HAUS ASPEL. Ein beseelter Ort

Trailer zum Film

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HAUS ASPEL. Ein beseelter Ort
Am Mittwoch, den 18. Mai, fand um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Rees die Premiere meines Dokumentarfilmes "HAUS ASPEL. Ein beseelter Ort" statt. 

Unzählige Geschichten und Erinnerungen sind mit diesem Ort verbunden. Mit dieser Dokumentation über Haus Aspel versuche ich dem Zauber des Ortes nachzuspüren und zu verstehen, wie Haus Aspel zu dem wurde, wie es sich heute zeigt.  Im Oktober 2020 habe ich mit der Arbeit an diesem 56-minütigen Porträt von Haus Aspel begonnen. 

Seit mehr als 170 Jahren prägt die Ordensgemeinschaft der Töchter vom heiligen Kreuz mit ihrem Wirken das Bild, das die meisten Menschen der Region von Haus Aspel haben. Am Ende des Jahres 2022 werden alle Schwestern Haus Aspel und den Niederrhein verlassen haben. Dieser Film ist ihnen gewidmet.


Er zeigt zum einen Haus Aspel zu allen Jahreszeiten. Zum anderen stehen Zeitzeugen und ihre Geschichten im Fokus. Die Protagonisten sind neben der Provinzialoberin Schwester Maria Beate Reifenberg, der Komponist und Autor Heiner Frost, die ehemalige Internatsschülerin Sabine Brambring aus Bottrop und der Uhrmacher- und Optikermeister Heinz Belting aus Rees. Zudem stammt die Musik zum Film von Heiner Frost, der in Haus Aspel aufgewachsen ist. Zeichnungen des Künstlers Julius Reinders illustrieren die Geschichte der Heiligen Irmgard.



Der Film hat eine Länge von 56 Minuten. Zum Film erscheint eine DVD.








Diese Freiheit in mir. Barbara Grosse bei der Arbeit und im Gespräch 


Die Premiere fand am 3. September 2020 um 19.00 Uhr im Kunstmuseum Bochum statt. 
Eine Vorführung im Museum Goch wird am Sonntag, den 4. Dezember 2022 um 11.30 Uhr stattfinden. 
Dort wird im Rahmen der Ausstellung "Blickfelder" des Westdeutschen Künstlerbundes auch eine große Grafik der Künstlerin hängen. 

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Aufgrund der aktuellen Coronakrise fand die Premiere des neuen Dokumentarfilmes von Carla Gottwein mit dem Titel "Diese Freiheit in mir. Barbara Grosse bei der Arbeit und im Gespräch" am 3. September 2020 statt.
Im Fokus dieses Porträts steht die Arbeit der Bochumer Grafikerin Barbara Grosse. Die Künstlerin, die 1938 in Stuttgart geboren ist, lässt den Zuschauer teilhaben an der Entwicklung einer Radierung. Der Weg der Grafik wird über den Druck in der Werkstatt hin bis zur Präsentation gezeigt. Das Ganze wird begleitet von den Reflexionen der Grafikerin. Ein Besuch des kleinen Dorfes Vorderbüchelberg, in dem Barbara Grosse einen großen und prägenden Teil ihrer Kindheit erlebte, schafft biografische Bezüge. Zeugnisse von Reisen verweisen auf die Motive einer experimentierfreudigen und radikalen Künstlerin. Im Zentrum steht dabei der Begriff der Freiheit.
Laufzeit: 62 Minuten

Zwischendurch

Zwischendurch enstehen immer wieder kurze Videos zu Kunstwerken und Aktionen sowie zu Ausstellungen. Hier das neueste Video zur intaktiven Klangskulptur Sense of Balance von Iris Hoppe.

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Ein kurzes Video zur aktuellen Ausstellung "Die Beharrlichkeit der Form" mit Fotos von OSTER+KOEZLE im Städtischen Museum Kalkar. Die Ausstellung kann noch bis zu 8. November 2020 besucht werden.

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